Der Erfolg einer therapeutischen Zusammenarbeit hängt wesentlich von der sog. „therapeutischen Beziehung“ ab, d.h. wieweit Sie Ihrem Therapeuten/Ihrer Therapeutin vertrauen (können).Sie sollten sich also nicht nur über die Fachkompetenz vergewissern, sondern auch Ihre persönlichen Eindrücke ernst nehmen und berücksichtigen, denn nur so kann eine gute, tragfähige Arbeitsbeziehung entstehen.

Jede Therapie ist individuell, da sich in unseren Problemen unsere individuellen Lebenserfahrungen niederschlagen. Neben dem Verstehen dieser Entstehungsgeschichte benötigt eine dauerhafte Veränderung aber auch einen gezielten, anderen Umgang mit den Beschwerden und Übungen, um alte, nicht mehr passende Verhaltensweisen durch neue zu ersetzen. Durch Ausprobieren und Experimentieren machen Sie Erfahrungen, die Ihnen neue Sichtweisen und Lösungswege eröffnen. Reale Erfahrungen sind viel effizienter als „schlaue Ratschläge“.Sinnvoll ist hierbei nicht nur der Weg über die Sprache, sondern auch die Einbeziehung unserer Körperwahrnehmung und von kreativen Methoden.
Ein erstes Bild, was dies genauer heißt, werden Sie sich im Erstgespräch machen können.
Die konkreten Ziele unserer Zusammenarbeit und die Methoden werden wir gemeinsam absprechen. Übergeordnetes Ziel der Therapie ist, dass Sie lernen, sich zukünftig bei Problemen besser helfen zu können.

 

Einzeltherapie:

Im üblichen Rahmen einer psychotherapeutischen Praxis behandele ich einzeltherapeutisch:
Depressionen
anhaltende Freudlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebsschwäche
Download „Quickcheck Männliche Depression“
Anpassungsstörungen 
z.B. nach Verlust eines Menschen oder anderen tiefgreifenden Veränderungen im Leben
Sexuelle Probleme
wie z.B.  Sexuelle Lustlosigkeit, Erektionsstörungen, Vorzeitiger Samenerguß, Orgasmusstörungen, Sex-Sucht, Abweichendes Sexualverhalten
Störungen des Selbstwertes
Lebenskrisen